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  • Viele Frauen bekommen im Alter signifikant weniger Geld als Männer und können daher oft nicht ohne Partner oder staatliche Unterstützung leben.
  • Frauen arbeiten häufig in schlechter bezahlten Berufen und wechseln oft als Mutter in einen Teilzeitjob.
  • Eine konsequente (private) Alters­vorsorge ist wichtig, um auch als alleinstehende Rentnerin finanziell unabhängig zu sein.

Diese Faktoren beeinflussen deine Rente

Die Berufswahl

Hinsichtlich der gesetzlichen Rente wie auch der privaten Altersvorsorge gilt eine wichtige Regel: Je weniger du verdienst bzw. in die Rentenkasse einzahlst, desto geringer dein Rentenanspruch.

Dieses zentrale Schlüsselelement solltest du bei der Berufswahl berücksichtigen. Achte bei deinen Karriereplänen darauf, wie viel Geld du in einem Beruf durchschnittlich verdienst und wie gefragt und somit lebenslang sicher er ist.

Im Klartext: Du solltest eine Laufbahn einschlagen, die es dir lebenslang ermöglicht, dich sowohl als Berufstätige als auch als Rentnerin allein zu versorgen. Auch wenn das Rentenniveau in den kommenden Jahrzehnten noch weiter sinken wird, sorgst du so zumindest dafür, dass du dich im Alter nicht zu sehr einschränken musst oder gar auf einen Partner oder staatliche Hilfen angewiesen bist.

Das gilt nicht zuletzt, weil viele Frauen trotz gleichem Job weiterhin weniger Gehalt bekommen als Männer.

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Vollzeitarbeit als Schlüssel

Männer arbeiten meist lebenslang in Vollzeit. Spätestens mit der Gründung einer eigenen Familie sind es nach wie vor überwiegend die Frauen, die sich um Kindererziehung und Haushalt kümmern. Damit geht in der Regel ein Wechsel in eine Teilzeitbeschäftigung oder über mehrere Jahre der komplette Ausstieg aus dem Berufsleben einher.

Diese noch typischen Karriereverläufe bringen Probleme mit sich: Als Hausfrau (ohne Erziehungszeit) bekommst du die gesetzliche Rente nur auf deine ­versicherungspflichtige Arbeit.

Zwar werden Kindererziehungszeiten berücksichtigt, dieser Ausgleich deckt jedoch nur einen Teil des Anspruchs auf die Rente ab, den du in dieser Zeit mit einer Erwerbstätigkeit erreichen könntest. 

Bei einer Trennung bekämst du zudem einen Versorgungsausgleich, der bedeutet jedoch ebenfalls Abstriche gegenüber den Rentenansprüchen einer Vollzeitarbeit. Im Todesfall des Partners sieht es mit der Witwenrente ähnlich aus – es reicht vielfach nicht einmal ansatzweise zum Leben.

Eine Möglichkeit besteht darin, dir mit deinem Partner oder Ehepartner die Kindererziehungszeiten gleichmäßiger aufzuteilen. Im Hinblick auf eine möglichst hohe Rente ist jedoch vor allem die Arbeit in Vollzeit ein gewichtiger Faktor, um trotz Partnerschaft finanziell und in Sachen Alters­vorsorge selbstständig zu bleiben.

Weitere Gründe

Neben Teilzeit und den schlechter bezahlten Berufen, in denen vor allem Frauen tätig sind, drücken weitere Faktoren auf deinen gesetzlichen Rentenanspruch.

  • Entscheidest du dich für Nachwuchs, kann das ein Knick in deiner Karriereleiter sein. Auf Dauer bedeutet das weniger Gehaltserhöhungen und insgesamt weniger Beiträge, die in die Rentenkasse fließen.
  • Auch ein vermeintlich gut bezahlter Job stellt dich nicht automatisch mit einem Mann gleich. Häufig verdienen Frauen weniger als Männer, trotz gleich Qualifikation und Aufgaben.
  • Du lebst durchschnittlich fünf Jahre länger als das männliche Geschlecht. Diese zusätzliche Jahre gilt es abzusichern.

Welche Zeiten zählen als Versicherungszeiten?

Deine Leistungen aus der Rentenkasse hängen von deinen Beitragsjahren und Wartezeiten ab. Dabei berücksichtigt die Renten­versicherung verschiedene Zeiten als Versicherungszeit, in denen du keine oder nur wenig Beiträge eingezahlt hast. Zu diesen Versicherungszeiten gehören:

  • Kindererziehungszeit
  • Pflege von Angehörigen
  • Arbeitslosigkeit: Bezug von Arbeitslosengeld I
  • Freiwilliger Wehrdienst / Bundesfreiwilligendienst

Willst du heute mit 60 Lebensjahren in Frührente gehst, bekommst du erst dann Rentenleistungen, wenn du dein frühestmögliches Renteneintrittsalter erreicht hast und somit deinen Rentenanspruch einlösen kannst. Bis dahin musst du dein Rentnerinnenleben selbst finanzieren.

Zusammenfassung

  • Für die Absicherung der Rente ist die Wahl eines ertragreichen und sicheren Berufs wichtig.
  • Vollzeitarbeit ist ein weiter wichtiger Faktor für eine ordentliche Rente.
  • Viele Frauen ändern für eine Partnerschaft und/oder Familie ihren Berufsweg. Das kann ihre Einzahlung in die Renten­versicherung mindern und sich deutlich auf die Höhe der Altersrente auswirken.
  • Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten und ggf. Versorgungsausgleich fangen das nicht auf.

Worauf du als Mutter achten solltest

Gender-Gap infolge von Erwerbsarbeit mit Kind

Die Erwerbsarbeit mit Kind(ern) ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass zwischen Frauen und Männern eine so große Rentenlücke, die sogenannte Gender-Pension-Gap, besteht. Genauer:

  • Die Mütterrente als Teil der gesetzlichen Renten­versicherung wird pro Kind lediglich für dessen erste drei Lebensjahre angerechnet und beträgt jährlich nur einen Entgeltpunkt. Die Rentenpunkte bestimmen die Höhe der Rente. Verdienst du in einem Jahr so viel wie der Durchschnitt, so erhältst du einen Rentenpunkt. Verdienst du mehr als der Durchschnitt, ist ein Entgeltpunkt also wenig.
  • Viele Mütter wechseln den Kindern zuliebe dauerhaft in eine Halbtagsstelle, wodurch sich nicht nur ihr Einkommen reduziert, sondern auch die Rentenpunkte geringer ausfallen. 
  • Zu lange Erziehungszeiten hemmen die Karriere. Eine Rückkehr in eine gleichwertige Position wird mit den Jahren immer schwieriger. Dadurch liegt dein Einkommen in der Regel auch insgesamt niedriger als es sein könnte.

Gerechte Verteilung der Verantwortung und Last in der Familie

Das soll nicht bedeuten, dass du keine Kinder haben solltest. Dennoch ist es wichtig, sich über einen finanziellen Ausgleich für die Alters­vorsorge Gedanken zu machen, da durch Betreuungszeiten oder eine verminderte Arbeitszeit eine Rentenlücke entsteht.  

Hier solltest du mit deinem Partner einen Mittelweg finden: Es gibt keinen Grund, warum du die Hauptlast tragen solltest, dafür aber weniger/kein Gehalt bekommst und auch noch bei der Rente benachteiligt wirst. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist heute für viele einfacher umsetzbar als früher. Nutze alle Möglichkeiten, die sich dir bieten.

Vergiss zudem nicht, dass sich während der Elternzeit auch deine Kapazitäten für die private Vorsorge ändern. Informiere dich deshalb frühzeitig, um deine Belastung währenddessen zu reduzieren und gleichzeitig die Verträge weiterhin zumindest mit den Mindestsummen zu bedienen.

Zusammenfassung

  • Die Mütterrente beträgt jährlich nur einen Entgeltpunkt. Verdienst du mehr als der Durchschnitt, wirkt sich das negativ auf deine Rente aus.
  • Der Wechsel auf eine Halbtagsstelle reduziert Einkommen und somit Rentenpunkte. Zudem hemmen lange Erziehungszeiten die Karriere.
  • Um dem entgegenzuwirken, sollten auch Frauen möglichst lange in Vollzeit arbeiten und die Erziehungszeiten nicht länger ausdehnen, als sie staatlicherseits bezahlt werden.
  • Es gilt, die Verantwortung und Belastung möglichst gleichmäßig auf die Partner aufzuteilen.

Möglichkeiten der Altersvorsorge – sorgenfrei in der Rentenzeit

Welche gesetzlichen Sonderwege gibt’s bei der Rente für Frauen?

In Deutschland wird das Renteneintrittsalter durch die Regelaltersgrenze bestimmt, unabhängig vom Geschlecht. Wenn du nach 1964 geboren wurdest, beginnt dein Ruhestand mit 67 Jahren. Wenn du jedoch zu einem früheren Geburtsjahrgang gehörst, kannst du früher in Rente gehen. Alle Informationen zu den Altersgrenzen und dem Renteneintrittsalter sind hier zusammengefasst.

Es ist möglich, vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente zu gehen, aber das würde zu Abschlägen führen. Wenn du nicht mindestens 45 Jahre in die gesetzliche Renten­versicherung eingezahlt hst, führt jeder Monat des früheren Renteneintritts zu einem Abschlag von 0,3 Prozent deiner Rentenzahlung – und das ein Leben lang.

Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Zuschläge zu erhalten, wenn du nach Erreichen der Regelaltersgrenze weiterhin arbeitest. Der Staat belohnt dies mit einem Zuschlag von 0,5 Prozent pro Monat.

Gesetzliche Renten­versicherung als Basis für den Renteneintritt

Ein gut bezahlter Vollzeitjob und kurze Erziehungspausen genügen nicht zwangsläufig für eine gute Rente. Die Höhe der staatlichen Rente im Vergleich zum Nettogehalt wird in den kommenden Jahrzehnten (noch) weiter sinken – selbst die heutigen Pläne sehen das Rentenniveau bis 2030 nur bei rund 43 Prozent. Wenn du als aktuell junge Frau in vielen Jahrzehnten in Rente gehst, kann es nochmals signifikant weniger sein.

Verlasse dich während deines Erwerbslebens deshalb nicht nur auf das Eingezahlte in die gesetzliche Renten­versicherung. Sie sollte nur eine Basis deiner Alters­vorsorge sein, die du mit einer privaten Alters­vorsorge samt Überschussbeteiligung ergänzt. Dies sollte so frühzeitig wie möglich im Erwerbsleben beginnen. 

Die Riester-Rente samt Grundzulage (und Kinderzulage) mitnehmen

Die Riester-Rente mag nicht die ertragreichste private Alters­vorsorge sein, aber sie ist ein solider Baustein. Nicht zuletzt, weil es eine staatliche Förderung gibt, die sich besonders dann lohnt, wenn du Kinder hast: Für jedes bis Ende 2007 geborene Kind gibt es jährlich 185 Euro, für jedes ab 2008 geborene 300 Euro Zulage – bis es 25 Jahre alt ist.

Außerdem bekommst du die volle staatliche Förderung bereits dann, wenn du nur vier Prozent deines Jahresbruttogehalts einzahlst.

Lass dich gern von unseren CLARK-Expert:innen vor dem Abschluss einer Riester-Rente beraten. Denn beim Riestern und der Förderung gibt es viele Konstellationen hinsichtlich Einkommen, Beziehungs- und Familienstatus – nicht jede ist für jedes Lebensmodell optimal.

Verschiedene Finanzexpert:innen sehen ebenfalls Potenzial in der Riester-Rente. Zu ihnen zählt Annette Weiß von der geld.wert finanzbildung GmbH. Im Interview für das Projekt „15 Jahre Riester-Rente“ sagt sie, dass die geförderte Alters­vorsorge in jedem Fall einen sinnvollen und ergänzenden Beitrag zur gesetzlichen Rente leistet.

„Da es heute leider immer noch so ist, dass eher Frauen und Mütter diejenigen sind, die – sei es durch die Berufswahl oder durch Teilzeitarbeit – keine großen Berufseinkommen erzielen, werden sie in erster Linie durch die Riester-Rente angesprochen“, so Weiß weiter.

Finanzbloggerin Natascha Wegelin weist im Interview für das Projekt „15 Jahre Riester-Rente“ darauf hin, dass die Entscheidung für oder gegen die Riester-Rente immer individuell getroffen werden muss: „Ob eine Riester-Rente geeignet ist, hängt sicherlich von vielen verschiedenen und vor allem persönlichen Faktoren ab. Jede Frau sollte auf jeden Fall darauf achten, wie viele Zulagen sie erhält und wie hoch die tatsächliche Gesamtrendite ist. Wenn die Rendite höher ist als das, was sie mit einer entsprechenden Anlage risikolos erreichen kann – zum Beispiel mit einem Tagesgeldkonto – ist ein Riester-Vertrag für den Rentenanteil des Vermögensaufbaus durchaus sinnvoll.

Worauf frau ihre Entscheidung für oder gegen Riester jedenfalls nicht begründen sollte, ist in meinen Augen der steuerliche Vorteil. Der bringt erfahrungsgemäß zu wenig. Außerdem können sich steuerliche Regelungen ändern. Kürzlich haben wir das bei nachträglichen Regelungen zur Lebens­versicherung und bei Bausparverträgen zu spüren bekommen.“

Die Rürup-Rente nicht vergessen

Bist du Beamtin, Selbstständige oder besser verdienende Angestellte, dann solltest du dich mit dem Thema Rürup-Rente auseinandersetzen – in der Rürup-Rente vorzusorgen kann sich lohnen. Sie ist als Alternative für alle gedacht, die keinen Anspruch auf die staatliche Riester-Förderung haben.

Zu den wichtigsten Eigenschaften der Rürup-Rente gehört, dass du ihre Beiträge als Sonderausgaben umfangreich steuerlich absetzen kannst.

Auch hierzu kannst du dich von unseren CLARK-Expert:innen beraten lassen. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Anbieter, außerdem ist die Auszahlung an deinen Steuersatz gekoppelt. Wir helfen dir, die bestmögliche Vorsorgelösung zu finden.

Um eine betriebliche Alters­vorsorge kümmern

Jeder Angestellte hat Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung (bAV) durch Entgeltumwandlung. Seit 2019 muss zudem der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin mindestens 15 Prozent bezuschussen.

Allerdings sind Arbeitgeber:innen nicht verpflichtet, Mitarbeiter auf dieses Recht hinzuweisen und zum Abschluss einer betrieblichen Alters­vorsorge zu animieren. Ein Grund, warum auch viele Frauen diesen wichtigen Teil der privaten Vorsorge nicht in Anspruch nehmen.

Da deine grundlegenden Ansprüche über sämtliche Arbeitgeberwechsel erhalten bleiben, solltest du schon im ersten Beruf deinen Chef oder deine Chefin darauf ansprechen und prüfen, wie du die betriebliche Alters­vorsorge für deine Absicherung im Alter bestmöglich nutzen kannst. 

Den Rendite-Turbo mit einer Privaten Renten­versicherung zünden

Größtmögliche Flexibilität und beste Renditechancen bietet hingegen die (fondsgebundene) private Renten­versicherung. Im Drei-Schichten-Modell der Alters­vorsorge gehört sie zur 3. Schicht und bildet damit die Zusatzabsicherung.

Altersvorsorge Pyramide, zeigt die 3 Stufen / Säulen der Altersvorsorge

Im Gegensatz zur bAV, zur Riester- oder Rürup-Rente gibt es in der Privaten Renten­versicherung keine staatliche Förderung oder Vergünstigung während der Ansparphase. Deine Beiträge fließen aus deinem Netto-Entgelt.

Dafür bist du jedoch maximal frei in der Wahl deiner Geldanlage, wodurch du nicht nur unbegrenzt viel einzahlen, sondern auch tendenziell höhere Renditen erwarten kannst. Bei der Auszahlung wird die Private Renten­versicherung zudem nur mit dem Ertragsanteil besteuert, was sie beispielsweise von Rürup-Rente und betrieblicher Alters­vorsorge unterscheidet.

Zusammenfassung

  • Auch für gut verdienende Frauen fällt die staatliche Rente meist zu gering aus. Gerade in jungen Jahren fällt es schwer, das spätere Rentenniveau abzuschätzen.
  • Sinnvoll für Angestellte sind deshalb mindestens die Riester-Rente sowie die betriebliche Altersvorsorge, mitunter ersetzt durch die Rürup-Rente.
  • Eine renditestarke private Renten­versicherung eignet sich für alle und bietet größtmögliche Flexibilität bei der Geldanlage.
  • Insbesondere Hausbesitzerinnen, Mütter und Ehepartnerinnen sollten zudem versuchen, eine weitere Absicherung durch eine Berufsunfähigkeits- und Lebens­versicherungen herzustellen.

Das solltest du noch beachten

Die bisher genannten Optionen geben dir finanzielle Sicherheit im Alter. Doch was, wenn vorher etwas passiert und du nicht wie bisher einzahlen kannst? Gegen solche Risiken solltest du dich zusätzlich schützen:

  • Generell solltest du so früh wie möglich eine private Berufsunfähigkeits­versicherung abschließen. Vor allem, wenn du Verantwortung für eine Familie trägst, solltest du dich nicht nur auf den staatlichen Schutz über die Erwerbsminderungsrente verlassen.
  • Hast du einen Partner und Kinder und/oder habt ihr beide einen umfangreichen Kredit zu bedienen (etwa wegen eines Hauskaufs), ist eine Risikolebens­versicherung sinnvoll. Damit sichert ihr euch gegenseitig ab, falls einem von euch etwas zustößt.

Auf diese Weise bist du wirklich allumfassend abgesichert, ganz gleich, welche Überraschungen das Leben bereithält.

Eine private Alters­vorsorge abschließen

Eine private Alters­vorsorge abzuschließen ist ein wichtiger Schritt zur finanziellen Absicherung und Unabhängigkeit im Alter. Du kannst ihn nicht früh genug tun. Dafür brauchst du nicht einmal viel Geld: Einen Riester-Vertrag kannst du schon ab fünf Euro im Monat abschließen.

Dennoch solltest du deine Entscheidung nicht leichtfertig treffen. Zwar kannst du nahezu jede Alters­vorsorge zumindest beitragsfrei stellen, wenn du sie nicht mehr fortführen möchtest oder kannst. Aber es wäre schade, über Jahre Geld in eine Vorsorge zu stecken, von der du nicht überzeugt bist.

Generell gibt es einige Faktoren, die die eine oder andere Altersvorsorgeoption für dich interessant machen. Diese Aspekte sind dein Einkommen, deine Bereitschaft ins Risiko zu gehen, deine bisherigen Rücklagen, deine Kinderanzah und deine gewünschte Rentenhöhe als Rentnerin.

Lass dich deshalb unbedingt beraten. Die CLARK-Expert:innen helfen dir gerne dabei, dich im Vorsorge-Dschungel zurechtzufinden: Sie gehen mit dir deine finanzielle Situation durch, ermitteln deinen Bedarf und finden für dich das Angebot, das am besten zu dir und deiner Lebenssituation passt.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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