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Private Renten­­versicherung – Beamte & Beamtinnen

Trotz Pensionsanspruch: Auch Beamte haben eine Versorgungslücke

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  • Die private Alters­vorsorge oder Privatrente ist auch für Beamte wichtig.
  • Eine private Renten­versicherung ist dabei eine sinnvolle Möglichkeit für die Alterssicherung.
  • Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine Renten­versicherung abzuschließen, zum Beispiel die fondsgebundene Renten­versicherung.

Die Besonderheiten der Beamtenpension

Beamte sind automatisch fürs Alter abgesichert – oder nicht?

Für Beamte wie Soldaten, Lehrer, Richter oder andere Staatsdiener im öffentlichen Dienst gelten einige Besonderheiten, wenn es ums Thema Versicherungen geht. Sie zahlen zum Beispiel nicht in die gesetzliche Renten­versicherung ein.

Wenn sie im Alter aus dem Arbeitsleben ausscheiden, haben sie deshalb keinen Anspruch auf eine gesetzliche Rente. Stattdessen erhalten sie eine Beamtenpension.

Die Pension als Sonderform der Beamtenversorgung wird, ähnlich wie die gesetzliche Rente, monatlich als Fixbetrag ausgezahlt. Ihre Höhe richtet sich nach den Dienstjahren. Für jedes Dienstjahr erhalten Beamte einen höheren Prozentsatz ihrer letzten Bezüge als Pension.

Wer 40 oder mehr Jahre verbeamtet war, erhält den maximalen Ruhegehaltssatz von 71,75 Prozent. Den erreichen allerdings nur wenige Angestellte des Bundes. Stattdessen beträgt die durchschnittliche Pension nur rund die Hälfte des letzten Einkommens. Hier sollten die ersten Alarmglocken angehen, denn dadurch entsteht eine erhebliche Pensionslücke.

Beamte bekommen im Rentenalter zwar oft mehr Geld als Angestellte der freien Wirtschaft. Aber auch sie sind meistens nicht ausreichend fürs Alter abgesichert. Die private Altersvorsorge spielt für sie daher eine ebenso wichtige Rolle, um deinen Lebensstandard im Alter zu halten.

Ob fondsgebunden oder nicht: Eine private Renten­versicherung ist eine Möglichkeit, sich eine Zusatzrente aufzubauen. Es gibt jedoch auch weitere Optionen, wie die Rürup-Rente, um eine optimale Alters­vorsorge für den individuellen Fall abzuschließen.

Kurz: Jeder Beamte kann frei entscheiden, ob und wie er privat fürs Alter vorsorgen möchte, aber erreicht er die volle Beamtenpension nicht, so ist es in jedem Fall sinnvoll für eine Zusatzrente zu beziehen.

Diese Alternativen stehen Beamten zur Verfügung

Wer sich gegen die Alters­vorsorge in Form einer zusätzlichen Rente entscheidet, kann sich finanziell auch anders absichern. Rücklagen aller Art sind natürlich sinnvoll: Zum Beispiel eine eigene Immobilie, die Geldanlage in Aktien oder die Investition in diverse Edelmetalle bieten sich an.

In der Regel empfiehlt sich eine Mischung der unterschiedlichen Vorsorgemöglichkeiten. Die private Rente kann dabei ein Baustein von mehreren sein. Sie kann vor allem durch Zulagen und steuerliche Vorteile eine lukrative Option sein.

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Es gibt jedoch auch Formen der Altersvorsorge, die für verbeamtete Arbeitnehmer nicht infrage kommen, zum Beispiel die betriebliche Altersvorsorge oder die Einzahlung in die gesetzliche Renten­versicherung.

Zusammenfassung

  • Zwar sind Pensionen von Staatsdienern im Ruhestand überdurchschnittlich hoch, allerdings reichen sie trotzdem nicht immer aus, um den Lebensstandard zu halten. Um die Pensionslücke zu schließen, ist daher eine private Alters­vorsorge wichtig.
  • Alles in allem beträgt die durchschnittliche Pension nur rund die Hälfte des letzten Einkommens.
  • Es gibt Alternativen, um die Beamtenversorgung eigenständig aufzustocken. Im Regelfall empfiehlt sich eine Mischung aus verschiedenen Anlageformen.

Diese Formen der privaten Rente gibt es

Wenn du nach deiner Pensionierung im öffentlichen Dienst arbeitest, darfst du nicht in die gesetzliche Renten­versicherung einzahlen – es besteht demnach keine Versicherungspflicht und somit auch keine Beitragszahlung. Da du keine Rentenansprüche aus der gesetzlichen Renten­versicherung erwarten kannst, kann sich eine private Altersvorsorge, die deine Rente aufstockt, lohnen. Diese Renten­versicherungen kannst du dafür in Betracht ziehen:

  • Die klassische Renten­versicherung ist eine Sonderform der Lebens­versicherung. Du zahlst mehrere Jahre lang einen monatlichen Beitrag und erhältst auf dieses Geld einen Garantiezins. Aus dieser Kombination zwischen Guthaben und Rendite wird dir später eine zusätzliche Rente ausbezahlt. Wegen der niedrigen Zinsen ist diese Option derzeit weniger beliebt.
  • Die „neue“ klassische Renten­versicherung versucht, dieses Problem mit einem höheren Aktienanteil zu umgehen. Dadurch sind höhere Renditen möglich, jedoch erhältst du im Gegenzug weniger Garantien.
  • Die fondsgebundene Renten­versicherung gilt als gängigste Variante, die durch die Anlage in ETFs auch eine höhere Rendite ermöglicht. Dein Beitrag wird anhand von deiner Risikoaffinität in einem Fondssparplan angelegt und partizipiert diversifiziert an der Entwicklung des Kapitalmarktes. Die Höhe deiner Rente hängt also prinzipiell von der Entwicklung der Aktien ab. Trotz diverser Kriege, Krisen und Staatspleiten ist die Partizipation am Kapitalmarkt eine vielversprechende Möglichkeit fürs Alter vorzusorgen.
  • Die Riester-Rente bietet deutlich mehr Sicherheit – ist allerdings trotz Grundzulage oder Kinderzulage für viele Sparer kein rentables Altersvorsorgeprodukt mehr. Allgemein ist sie gesetzlich verankert und wird durch den Staat gefördert. Da du als Beamter keine betriebliche Alters­vorsorge in Anspruch nehmen kannst, ist sie aber nur in Kombination mit einer privaten Alters­vorsorge möglich. Handelt es sich um eine zertifizierte Altersvorsorge, kannst du die staatlichen Zulagen der Bundesregierung und die steuerlichen Vorteile in vollem Umfang nutzen.
  • Die Rürup-Rente richtet sich vor allem an Selbstständige und andere Berufsgruppen, die nicht in die gesetzliche Renten­versicherung einzahlen. Auch als verbeamteter Angestellter kannst du sie nutzen, um mehr Geld für den Ruhestand anzusparen. Ähnlich wie bei der Riester-Rente erhältst du bei der Rürup-Rente signifikante Steuervorteile – sprich steuerliche Vergünstigungen. Diese wirken sich besonders auf die Beitragszahlungen in der Ansparphase deiner Rürup-Rente aus. Im Ruhestand wird dir dann monatlich die sogenannte Basisrente ausgezahlt.

Diese Übersicht zeigt, dass du als Versorgungsempfänger zahlreiche Möglichkeiten (die sich in der Ansparphase unterscheiden) hast, um mit einer zusätzlichen Rente für den Ruhestand vorzusorgen und ein Altersvermögen für spätere Rentenzahlungen aufzubauen. Dadurch kannst du langfristig – trotz Erhalt des Ruhegehaltes je nach Besoldungsgruppe – die entstehende Pensionslücke bei Rentenbeginn teilweise oder sogar ganz schließen.

Wie viel kostet dich die private Renten­versicherung?

So unterschiedlich wie die Modelle zur Alters­vorsorge sind auch ihre Kosten. Es kann daher nicht pauschal gesagt werden, wie viel dich die zusätzliche Alters­vorsorge kostet. Stattdessen musst du deinen eigenen Beitrag individuell berechnen lassen. Er ist abhängig von der Art der Vorsorge, der Höhe der Leistungen, deiner Anlageprämisse und vielen weiteren Faktoren.

Wichtig ist, dass du dich ausreichend absicherst, um deine Lebenshaltungskosten im Ruhestand vollständig decken zu können. Bestenfalls bleibt sogar ein Plus übrig, um ein finanzielles Polster anzusparen. Das Beamtenverhältnis bietet dir dafür beste Voraussetzungen. Eine realistische Kalkulation und persönliche Beratung durch unsere CLARK Expert:innen helfen dir, eine geeignete Lösung zu finden.

Zusammenfassung

  • Klassische Renten­versicherungen mit einem Garantiezins sind keine Option mehr, denn der Garantiezins ist mit 0,25% nicht mehr als rentabel anzusehen.
  • Besonders eine Investition und Partizipation am Kapitalmarkt durch die fondsgebundene Renten­versicherung sind eine lohnende Investition.
  • Steuerliche Vorteile werden dir besonders innerhalb der Rürup-Rente zu teil. Im Ruhestand erhältst du dann eine Basisrente als monatliche Auszahlung.

Eine private Renten­versicherung abschließen

Ob als Berufssoldat oder Lehrer: Eine private Renten­versicherung oder Kapitallebens­versicherung während der Dienstzeit abzuschließen kann ein wichtiger Schritt zur finanziellen Absicherung und Unabhängigkeit im Alter sein, den man gar nicht früh genug gehen kann. Neben der lebenslangen Rente in einer vereinbarten Höhe hast du auch einen freien Gestaltungsspielraum über deinen monatlichen Beitrag. Du bist flexibel mit deinen Einzahlungen und kannst deine Rente daher an deine aktuellen Lebensverhältnisse anpassen. Da du dich mit einem Abschluss jedoch sehr lange an einen Versicherungsanbieter bindest, sollte dieser Schritt am besten gut durchdacht sein.

Lass dich deshalb unbedingt beraten. Unsere CLARK Expert:innen helfen dir gerne dabei, den richtigen Anbieter zu finden. Sie gehen mit dir deine finanzielle Situation durch, ermitteln deinen Bedarf und finden für dich das Angebot, das am besten zu dir und deiner Lebenssituation passt. So gehst du vor:

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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