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Pflegezusatz­­versicherung – Pflegetagegeld­­versicherung

Geld zur freien Verfügung

Die gesetzliche Pflege­versicherung deckt nur einen Teil der Pflegekosten ab. Eine Pflegetagegeld­versicherung unterstützt dich mit monatlichen Tagessätzen.
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Das Wichtigste in Kürze

Wir alle reden nur ungern darüber, doch früher oder später kann es uns alle treffen: die Pflegebedürftigkeit. Darum ist es erforderlich, dass du dir früh genug zum Thema Pflege Gedanken machst. Sollte der Ernstfall nämlich eingetreten sein, kann die Vorsorge für alle Beteiligten enorm entlastend sein. Der Aufwand hinter einer angemessener Betreuung ist nicht zu unterschätzen: Du musst dich für ambulante oder stationäre Pflege entscheiden, nimmst entweder die Zeit und Mühe deiner Angehörigen in Anspruch oder greifst auf professionelle Hilfe zurück – da können unter Umständen immense Summen entstehen. Gesetzliche Pflege­versicherungen tragen nur einen geringen Teil der entstehenden Pflegekosten, die Pflege-Lücke zahlt man aus eigener Tasche – es sei denn, du hast mit einer privaten Pflegezusatz­versicherung vorgesorgt. Mit der Pflegetagegeld­versicherung erhältst du als privat Versicherter einen festen Tagessatz, der dir aushilft.

  1. Für uns alle besteht die Gefahr, eines Tages Pflege zu benötigen.
  2. Die Pflegetagegeld-­versicherung unterstützt dich mit einem monatlich ausgezahlten Tagessatz.
  3. Die Höhe des Tagessatzes richtet sich nach deinem Pflegegrad.

Dann ist eine private Pflegezusatz­versicherung sinnvoll

Es kann uns alle erwischen

Keiner will es sein, aber wir alle wollen es werden – alt. Mit dem Alter häufen sich allerdings die körperlichen Beschwerden: Wir sind nicht mehr so fit, die Ausdauer lässt nach, Schmerzen fallen oft viel schwerer ins Gewicht. Nicht selten kommt es vor, dass wir auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Pflegebedürftigkeit ist vollkommen normal: Laut Statistischem Bundesamt gab es bis zum Jahresende 2020 4,1 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland.

Zum Problem wird es allerdings, wenn die finanziellen Mittel solche Hilfeleistungen nicht zulassen. Glücklicherweise ist jeder in Deutschland neben der gesetzlichen Kranken­versicherung auch zur gesetzlichen Pflege­versicherung verpflichtet. Leider deckt die nicht die gesamten Pflegekosten ab. Eine Pflegezusatz­versicherung ist daher überaus sinnvoll; auch Beamte und Selbstständige müssen pflegeversichert sein. Für den Ernstfall gibt es vielerlei Arten vorzusorgen; etwa mit einem Testament oder einer Patientenverfügung.

Diese Formen der Pflegezusatz­versicherung gibt es

Es gibt verschiedene Arten der Pflegezusatz­versicherung: die Pflegetagegeld­versicherung, Pflegekosten­versicherung, Pflegerenten­versicherung und den Sonderfall Pflege-Bahr. Hier ist es empfehlenswert, sich vorab über die eigenen Bedürfnisse Gedanken gemacht und die Vor- und Nachteile abgewogen zu haben. Zwischen den Leistungen einer jeden privaten Pflegezusatz­versicherung bestehen große Unterschiede. Die Pflegetagegeld­versicherung ist die am weitesten verbreitete Form der Pflegezusatz­versicherung. 

Bei der Pflegekosten­versicherung wird die gesetzliche Pflege­versicherung verdoppelt – oder zumindest aufgestockt. Das Gute daran: Leistungen gibt es schon ab Pflegegrad 1. Der Nachteil: Du verfügst nur eingeschränkt über das Geld und musst die Ausgaben auch regelmäßig nachweisen. Beispielsweise zahlen Versicherungen meist nicht den vollen Satz, wenn ein Angehöriger pflegt, unabhängig von der verwandtschaftlichen Nähe. Andere wiederum übernehmen die Restkosten des Pflegediensts oder -heims.

Bei der Pflegerenten­versicherung verhält es sich ähnlich wie bei einer Lebens­versicherung: Du sparst langfristig Kapital an und erhältst – solltest du pflegebedürftig werden – eine monatliche Rente, und zwar lebenslang. Die Höhe hängt vom Pflegegrad ab; die Versicherung zahlt bereits ab Pflegegrad 2. Auch hier steht dir die volle Summe zu: Es spielt keine Rolle, ob sich Angehörige in häuslicher Pflege um dich kümmern oder ein ambulanter Pflegedienst. Da es sich hierbei um eine kapitalbildende Lebens­versicherung handelt, wird im Todesfall ein Teil oder sogar der gesamte eingezahlte Betrag vom Versicherer zurückerstattet.

Wenn du unsicher darüber bist, welche Versicherung für dich sinnvoll ist, kannst du dich an unsere CLARK Experten wenden. Wir stehen dir mit persönlicher Beratung zur Seite und beantworten all deine Fragen.

Zusammenfassung

  • In Deutschland ist man zur Pflege­versicherung verpflichtet; die deckt allerdings nicht alle nötigen Pflegekosten ab. Eine private Pflegezusatz­versicherung ist daher sinnvoll.
  • Es gibt verschiedene Arten der privaten Pflegezusatz­versicherung, die von Person zu Person unterschiedlich sinnvoll sind: Pflegetagegeld­versicherung, Pflegekosten­versicherung, Pflegerenten­versicherung und der Sonderfall Pflege-Bahr.
  • Alle Varianten decken verschiedene Bedürfnisse ab. Mache dir vorher Gedanken darüber, welche Versicherung sinnvoll ist.
  • Die Pflegetagegeld­versicherung ist die am weitesten verbreitete Form der Pflegezusatz­versicherung.

Pflegetagegeld­versicherung

Was bedeutet Pflegetagegeld?

Die private Pflegetagegeld­versicherung greift, sobald beim Versicherungsnehmer Pflegebedarf besteht. Konkret bedeutet das: Du bekommst ein sogenanntes Tagesgeld ausgezahlt – einen zu Beginn des Vertragsabschlusses festgelegten Betrag, der dir monatlich bei allen anfallenden Kosten aushilft. Die Höhe des Pflegetagegelds richtet sich nach dem jeweiligen Grad deiner Pflegebedürftigkeit. In der Regel kannst du mit einem Beitrag zwischen zehn und 100 Euro rechnen.

Für welche Art der Pflege du dich letztlich entscheidest – ob für beispielsweise ambulante oder stationäre Pflege –, ist dir überlassen. Ob du von Angehörigen oder von Profis betreut werden möchtest: Das Pflegetagegeld deiner privaten Pflege­versicherung steht dir zur freien Verfügung. Ebenso kann der Menü-Bringdienst, eine Putzhilfe oder ein Vorleser von dem Geld bezahlt werden. Die Betreuung in einem Pflegeheim ist ebenso von der privaten Pflege­versicherung abgedeckt. Sollte ein Angehöriger die Betreuung übernehmen, besteht der Anspruch auf Pflegeunterstützungsgeld: Hierbei erhalten Arbeitstätige bis zu zehn Tage Lohnersatzleistung, um die pflegerische Versorgung eines pflegebedürftigen Familienmitglieds zu organisieren.

Was kostet eine Pflegetagegeld­versicherung?

Die Kosten einer Pflegetagegeld­versicherung variieren je nach Leistung und Tarif. Im Alter von 45 Jahren zahlst du im Schnitt zwischen 50 und 70 Euro im Monat, mit 55 Jahren steigen die Kosten bereits auf höhere Beiträge zwischen 80 und 100 Euro. Generell gilt: Je früher du den Eintritt in eine Pflegezusatz­versicherung hinter dich bringst, desto günstiger sind die Beiträge. Außerdem stellt die Gesundheitsprüfung für jüngere Menschen kein größeres Problem dar. Solltest du jedoch im fortgeschrittenen Alter an beispielsweise Rheuma, Parkinson oder Diabetes erkranken, wird die Suche nach einer Versicherung nahezu unmöglich.

Wenn es um die richtige Pflegezusatz­versicherung geht, ist Folgendes sinnvoll: Schaue dir einen online Vergleich aller Anbieter an. Die Leistungen sowie die Höhe deines Pflegetagegelds können sich je nach Tarif stark unterscheiden. Es ist daher notwendig, dass du die Möglichkeit nutzt und dir Zeit nimmst, um die richtige Entscheidung zu treffen. Die Experten von CLARK helfen dir gerne, den Anbieter und Tarif zu finden, der am besten zu dir passt.

Zusammenfassung

  • Mit einer privaten Pflegezusatz­versicherung kannst du ein Tagegeld ausgezahlt bekommen – einen monatlich festgelegten Betrag.
  • Die Art der Pflege spielt keine Rolle: Du entscheidest, wofür du dein ausgezahltes Pflegetagegeld verwendest.
  • Die Kosten einer privaten Pflege­versicherung können je nach Alter stark variieren. Die Beiträge fallen in jungen Jahren niedriger aus. Für Vorerkrankte ist es geradezu unmöglich, eine passende Versicherung zu finden.
  • Es wird empfohlen, dass du dir einen Online-Vergleich aller Anbieter von Pflegezusatz­versicherungen anschaust.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile

Die eigenverantwortliche Verwendung der vollen Leistungen ist nicht der einzige Vorteil, der die private Pflege­versicherung ausmacht. Die Beitragssätze fallen im Vergleich zu anderen Pflege­versicherungen relativ günstig aus. Obendrein ist es dir auch noch möglich, die Beitragshöhe je nach gewünschtem Leistungsumfang zu bestimmen. Beispielsweise kannst du mit dem Versicherer vereinbaren, dass die Versicherung erst ab Pflegegrad 2 oder Pflegegrad 3 greift. Dein Vorteil: Die Höhe der Prämie sinkt. Zudem leisten einige Pflegetagegeld-Tarife auch bereits ab Pflegegrad 0 – also für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz durch beispielsweise Demenz oder Alzheimer.

Die Nachteile

Bei all den Vorzügen, die eine private Pflege­versicherung mit sich bringt, gibt es auch einige Kehrseiten, die zu beachten sind: Sollte es beispielsweise zu finanziellen Problemen deinerseits kommen, ist eine Aussetzung des monatlichen Beitrags nicht möglich. Auch beim Todesfall des Versicherungsnehmers oder der vorzeitigen Kündigung wird es ärgerlich – das eingezahlte Geld ist in dem Fall nämlich verloren. Zudem ist die Beitragshöhe nicht garantiert; sie kann unter Umständen vom Versicherer angepasst werden, beispielsweise wenn das Pflegerisiko steigt. Inwiefern sich die vielseitigen Konditionen einer privaten Pflege­versicherung für dich als nachteilig erweisen, musst du mit deinem Versicherer genauestens besprechen.

Zusammenfassung

  • Eine private Pflege­versicherung kann einige Vorteile haben: eigenverantwortliche Verwendung der Leistungen, niedrige Beitragssätze, eigene Bestimmung der Beitragshöhe je nach Leistungsumfang, Versicherungsschutz bei Pflegestufe 0.
  • Pflegestufe 0 betrifft Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz durch beispielsweise Demenz oder Alzheimer.
  • Die Nachteile: keine Aussetzung des monatlichen Beitrags, keine Erstattung des eingezahlten Gelds bei Kündigung oder Todesfall, keine Garantie der Beitragshöhe.
  • Wenn das Risiko der Pflegebedürftigkeit steigt, kann der Versicherer die Beitragshöhe anpassen.

Die verschiedenen Tarife der Pflegetagegeld­versicherung

Starr

Die Pflegetagegeld­versicherung teilt sich in zwei Varianten auf: Die statische oder starre Pflegetagegeld­versicherung ist die wohl geläufigste Tarifgattung. Hierbei gibt es den klassischen Tagessatz, den du als Versicherungsnehmer zu Vertragsabschluss festlegen kannst. In der Regel geschieht dies in fünf bis zehn Euro Schritten, die du am Ende des Monats in voller Summe ausgezahlt bekommst. Diese Leistung ist meist allerdings nur in Pflegegrad 3 verfügbar – der Tagegeldsatz für die restlichen Pflegestufen wird mit einem festen Prozentsatz ermittelt.

Flexibel

Als Alternative zur starren Pflegetagegeld­versicherung hast du mit dem flexiblen Tarif deutlich mehr Möglichkeiten: Die Höhe des Tagegelds lässt sich für jeden einzelnen Pflegegrad individuell gestalten. Je nach Versicherungsunternehmen kannst du die Leistungen bei ambulanter Pflege und stationärer Pflege unterschiedlich festlegen. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn du dir bereits bei Pflegegrad 1 und Pflegegrad 2 hohe Leistungen zum vergleichsweise niedrigem Beitrag wünschst.

Der Sonderfall: Pflege-Bahr Tarif

Eine geförderte Pflegezusatz­versicherung durch Pflege-Bahr ist ebenso möglich: Mit der staatlichen Förderung deiner privaten Pflege­versicherung bekommst du einen Zuschuss von insgesamt 60 Euro im Jahr – unabhängig von deinem Einkommen und davon, ob du eine private oder gesetzliche Pflege­versicherung besitzt. Um die Förderungen in Anspruch nehmen zu können, müssen einige Kriterien erfüllt werden. Beispielsweise sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vom Versicherungsschutz ausgenommen. Hinzukommen Personen, die bereits Pflegedienste in Anspruch nehmen.

Zusammenfassung

  • Beim einer starren Pflegetagegeld­versicherung gibt es einen Tagessatz, den du am Ende des Monats ausgezahlt bekommst. Diese Leistung ist meist allerdings nur in Pflegegrad 3 verfügbar, da das Tagegeld für die restlichen Pflegestufen mit einem festen Prozentsatz ermittelt wird.
  • Die Leistungen des flexiblen Tarifs lassen sich für jeden einzelnen Pflegegrad individuell gestalten. Je nach Versicherungsunternehmen kannst du die Leistungen sogar bei ambulanter Pflege und stationärer Pflege unterschiedlich festlegen.
  • Mit Pflege-Bahr kannst du staatliche Förderung in einer Höhe von insgesamt 60 Euro im Jahr bekommen.
  • Es müssen einige Kriterien erfüllt werden, um den Zuschuss zum Tagegeld genehmigt zu bekommen.

Was du sonst noch wissen musst

Die Einstufungen der einzelnen Pflegegrade richten sich danach, inwieweit du noch selbstständig bist und über welche Fähigkeiten du verfügst. Daher ist es notwendig, die genauen Bedingungen für jeden Pflegegrad zu kennen. Der Medizinische Dienst der Kranken­versicherung ermittelt dies anhand von sechs Modulen: Mobilität, Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen, Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte. Für Jedes Kriterium werden Punkte vergeben; diese entscheiden letztendlich, wie selbstständig du noch bist und ob du in beispielsweise Pflegegrad 3 oder Pflegegrad 4 eingestuft wirst. Die Pflegegrade reichen insgesamt von Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5. Sie werden wie folgt definiert: 

  • Pflegegrad 1: Geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten.
  • Pflegegrad 2: Erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 3: Schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 4: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten
  • Pflegegrad 5: Schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung

Eine besonderer Unterschied ist zu beachten: Menschen, die weder Arme noch Beine bewegen können, erhalten grundsätzlich immer den höchsten Pflegegrad – auch dann, wenn die Auswertung der Punkte lediglich eine Einstufung in Pflegegrad 4 ergeben würde. Je nachdem, ob du privat oder gesetzlich versichert bist, wirst du dich einer Begutachtung unterziehen müssen: Für gesetzlich versichert ist der MDK zuständig, für Privatversicherte die Firma Medicproof.

Plfegezusatz­versicherungen bieten oftmals auch weitere interessante Leistungen neben dem Pflegetagegeld an. Diese können vom Versicherungsnehmer selbst oder von Angehörigen in Anspruch genommen werden: kompetente Beratung rund um die Pflegezusatz­versicherung, schnelle Hilfe bei der Organisation verschiedener Pflegedienste wie etwa Kurzzeit- als auch ambulanter Pflege. Zudem kannst du unter anderem von Assistance-Leistungen wie psychologischer Unterstützung bei familiären Krisen oder Schulungen im Umgang mit Pflegebedürftigen profitieren. Informiere dich im Voraus darüber, welche zusätzlichen Leistungen deine Pflegezusatz­versicherung neben der Unterstützung der Pflegekosten bietet.

Zusammenfassung

  • Die Einstufungen der einzelnen Pflegegrade richten sich nach dem Grad deiner Selbstständigkeit und der Fähigkeiten, über die du verfügst.
  • Der Pflegegrad wird anhand von sechs Modulen ermittelt: Mobilität, Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, Selbstversorgung, selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen, Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte.
  • Neben dem Tagegeld gibt es je nach Versicherung und Tarif zusätzliche Assistance-Leistungen.
  • Zu den zusätzlichen Leistungen gehören unter anderem: psychologische Unterstützung, Beratung und Schulungen.

Eine Pflegezusatz­versicherung abschließen

Wer sich im Fall einer späteren Pflegebedürftigkeit keine Sorgen um deren Finanzierung machen und auch nicht den eigenen Kindern zur Last fallen will, der sollte sich frühzeitig über eine private Pflegezusatz­versicherung Gedanken machen. Wie bei allen Vorsorge­versicherungen entscheiden der Moment des Abschlusses und der Gesundheitszustand des zu Versichernden über die Höhe des Tarifs. Je früher man beginnt, umso günstiger ist sie.

Online kannst du vergleichen, was Pflegezusatz­versicherungen leisten und wie viel sie kosten. Doch der Vergleich ersetzt keine Beratung. Der Tarif-Dschungel ist außerdem weitläufig und unübersichtlich. Schneller und sicherer kommst du voran, wenn du einen Experten heranziehst. Die Versicherungsexperten von CLARK helfen dir dabei, den Versicherer herauszusuchen, der am besten zu dir passt. Denn am Ende zählt bei deiner Absicherung die Leistung mehr als der Preis. So gehst du vor:

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK-Experten. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK-Experten beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK-Experten stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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